
Wie programmiert man eine Drohnenshow? – Alles zu Abläufen und den Kosten, wenn man eine programmieren lassen möchte.
Drohnen erobern den Himmel – sei es für atemberaubende Luftaufnahmen, gewerbliche Inspektionen oder einfach aus Spaß an der Technik. Doch mit der zunehmenden Zahl an Drohnen in der Luft wächst auch die Notwendigkeit klarer Regeln. Eine zentrale Frage dabei: Drohnenführerschein – ab wann braucht man ihn?
Seit Inkrafttreten der EU-Drohnenverordnung 2021 gelten in allen Mitgliedsstaaten einheitliche Vorschriften. Damit soll die Nutzung sicherer, nachvollziehbarer und rechtlich abgesichert werden. Ob du für deine Drohne einen Führerschein brauchst, hängt vor allem vom Gewicht, der Art des Fluges und deinem Einsatzzweck ab.
In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über den EU-Drohnenführerschein, welche Varianten es gibt, wann du ihn benötigst, wie du ihn bekommst – und warum es sich auch ohne Pflicht lohnen kann, einen zu machen.
Der EU-Drohnenführerschein ist ein Kompetenznachweis, der belegt, dass du dich mit den rechtlichen, technischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen des Drohnenflugs auskennst. Dabei unterscheidet man zwischen:
Beide Nachweise gelten EU-weit und sind in der Regel fünf Jahre gültig.
Ob du einen Drohnenführerschein brauchst, hängt in erster Linie vom Abfluggewicht (MTOM) der Drohne sowie dem Flugumfeld ab. Hier eine Übersicht:
Die EU-Verordnung unterteilt Flüge in drei Kategorien:
Für 95 % aller Freizeitnutzer ist die offene Kategorie relevant. Der Drohnenführerschein kommt hier ins Spiel, wenn das Gewicht über 250 g liegt oder spezielle Flugmanöver geplant sind.
Unabhängig davon, ob du einen Drohnenführerschein brauchst, gilt für die meisten Piloten die Registrierungspflicht beim Luftfahrt-Bundesamt. Du erhältst eine UAS-Betreiber-ID (eID), die sichtbar außen an deiner Drohne angebracht werden muss.
Pflicht zur Registrierung besteht, wenn:
Ein Verstoß gegen die Führerscheinpflicht stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Mögliche Konsequenzen:
Daher: Informiere dich frühzeitig und fliege nicht unvorbereitet.
Ja – definitiv! Auch wenn du eine Mini-Drohne fliegst, hilft dir der Führerschein, den Luftraum besser zu verstehen und rechtssicher unterwegs zu sein. Du lernst:
Gerade bei ambitionierten Aufnahmen, Flügen im Ausland oder professionellen Projekten lohnt sich der zusätzliche Aufwand.
Die einfache Antwort: Ab 250 g brauchst du den kleinen EU-Drohnenführerschein. Bei Flügen in sensibleren Umgebungen – z. B. in Wohngebieten oder nah an Menschen – ist der A2-Führerschein erforderlich.
Mit dem Führerschein fliegst du sicherer, vermeidest Bußgelder und kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: eindrucksvolle Perspektiven und verantwortungsbewusstes Fliegen.
Mehr erfahren? In unseren weiteren Beiträgen liest du, wie Drohnen im Dunkeln fliegen, was eine Showdrohne kostet oder warum Drohnenshows das Feuerwerk der Zukunft sind.
Als Expert:innen für hochwertige Drohnen-Lichtshows bringen wir innovative Technologie und kreative Konzepte zusammen, um spektakuläre visuelle Erlebnisse zu schaffen – ob für Sport-Events, große Stadtfeste, Company Events oder private Feiern.
Unsere Shows werden in der speziellen Kategorie gemäß EU-Drohnenverordnung geflogen. Wir verfügen über eine entsprechende Genehmigung des Luftfahrt-Bundesamts (LBA). Zudem besitzen alle unsere Pilot:innen das EU-Fernpilotenzeugnis A2 („großer Drohnenführerschein“) – damit stehen Sicherheit und Qualität bei uns an erster Stelle.
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Wie funktioniert eine Drohnenshow? Entdecke, wie synchronisierte Drohnen beeindruckende Lichtbilder schaffen – jetzt mehr erfahren!
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